Mittwoch, 20. Februar 2008

Tel Aviv

Im Mai 2007 war ich in Israel. Im großen und ganzen war es eine Pilger- und Kulturreise für die die Mitfahrer nicht Schlange gestanden haben. Aber auch allein war das Land mit öffentlichen Verkehrsmitteln und Mietauto relativ leicht zu bereisen. - Mit Englisch kann man sich gut verständigen und findet überall auch günstige Unterkünfte. Trotz der angespannten Lage im Land habe ich mich überall sicher gefühlt. - Die vielen Kontrollen sind oft nervig, aber auch daran gewöhnt man sich.

Die Menschen sind sehr hilfsbereit und freundlich! - Mit Ausnahme von Tel Aviv macht es den Eindruck, daß in Israel das gesamte Leben von den verschiedenen Religionen geprägt wird. Vieles erscheint deshalb für mich sehr fremd und radikal und teilweise auch unheimlich.

Bis auf den verpaßten Rückflug und die 3 stündige "Befragung" durch die israelischen Sicherheitskräfte bei der Ausreise war es eine sehr schöne und abenteuerliche Reise!

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